Leitfaden Regionale Kulturarbeit

Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Stadt- und Gemeinderätinnen und -räte mit Kulturverantwortung Leitfaden für regionale Kulturarbeit Ein Arbeitsbehelf für: Mitglieder der Kulturausschüsse Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kulturabteilungen

Kultur braucht Region. Region braucht Kultur. Kultur braucht dich! 2

3 Liebe Kulturverantwortliche in den Gemeinden, sehr geehrte Verantwortliche für Kulturangelegenheiten, verehrte Leitende der Kulturämter, liebe Mitglieder in den Kulturausschüssen, Die Regionalkultur steht für neue Impulse, lässt neue Blickwinkel zu und beschreitet mutig und zuversichtlich neue Wege. mit diesem Leitfaden geben wir euch einen Arbeitsbehelf in die Hand, mit dem wir euch in eurer täglichen Arbeit unterstützen möchten. Wir wollen aufzeigen, wie groß das Feld der Kulturarbeit ist und in wie viele Bereiche unseres Lebens diese Tätigkeit reicht. Wir möchten Anregungen liefern, damit ihr euch immer wieder mit eurem eigenen Kulturbegriff auseinandersetzt. Vielleicht ergeben sich daraus neue Ansätze, wie ihr die Kulturarbeit in eurer Gemeinde begleiten und mitgestalten könnt. Regionalkultur ist bunt, vielfältig und systemrelevant. Regionale Kulturarbeit ist der kulturelle Nahversorger vor der Haustür. Hier treffen sich die Menschen, hier entstehen Gemeinschaften. Hier wird Kreativität gelebt und werden Impulse in Gang gesetzt, die die Identität einer Gemeinde prägen. Die Kultur.Region.Niederösterreich steht euch gerne mit Rat und Tat zur Seite. Mit ihren Betrieben ist sie euer Partner für Service, Unterstützung und Fortbildung. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit für ein kreatives, vielfältiges und gemeinschaftliches Niederösterreich! kulturbrauchtdich.at

4 Was ist Kultur? Eine schwierige Frage! Kultur bezeichnet all das, was der Mensch mit seiner Vorstellungskraft und mit seinen Händen gestaltet. Indem der Mensch geistige wie auch materielle Kulturgüter herstellt, werden gesellschaftliche Werte, Haltungen und Regeln zum Ausdruck gebracht. Diese wirken sich unmittelbar auf die Lebensweisen von Menschen aus. Kultur umfasst: Kulturellen Bereich: Sprache, Religion, Wissenschaft, Mythologie und die Künste Bildende Kunst wie Malerei, Zeichnung, Grafik, Bildhauerei, Fotografie, Kunsthandwerk, Architektur und Medienkunst Darstellende Kunst wie Theater, Film, Tanz, Performance, Musik und Literatur Kulturelles Erbe: Immaterielle Kulturgüter wie Traditionen, Bräuche, Feste, Handwerkstechniken oder Kulturlandschaften etc. Materielle Kulturgüter wie Denkmäler, denkmalgeschützte Häuser, historische Alltagsobjekte oder Handwerkskunst etc. Kulturinstitutionen: Museen, Ausstellungshäuser, Konzert- und Theaterhäuser, Archive, Bibliotheken, Bildungswerke wie auch Kulturvereine und Kulturinitiativen Kultur betrifft alle Menschen. Deswegen sind kulturelle Bildung, kulturelle Teilhabe, Inklusion und Diversität wesentliche Stützen kulturpolitischer Arbeit. Download Deklaration

5 Was ist mit der Esskultur oder der Anerkennungskultur? Es gibt nicht die Definition von Kultur, weil menschliches Tun und Handeln immer auch davon beeinflusst wird, wo man lebt, unter welchen Umständen, in welchen Gruppen, unter welchen Einflüssen und Prägungen aus der jüngeren oder älteren Vergangenheit usw. Der Begriff Kultur wird somit auch für zahlreiche Arten menschlichen Handelns oder menschlicher Errungenschaften verwendet, um zu verdeutlichen, dass, beruhend auf Erfahrung und Erkenntnissen, Ergebnisse erzielt werden, die man individuell oder als Teil einer Gruppe über- nehmen, aber auch weiterentwickeln kann. Die Esskultur beispielsweise schließt somit alles mit ein, was mit Essen und Trinken zu tun hat und vom Menschen materiell (wie Essbesteck) oder immateriell (wie Speisegebote) zu dem Thema hergestellt und entwickelt wurde. Die Anerkennungskultur ist ein alltagssprachlicher Ausdruck für verschiedene Formen der Wertschätzung, die beispielsweise freiwillig Tätige für ihre kulturelle Teilhabe und ihre Leistungen erhalten. Ist das alles, was man unter Kultur versteht? Fragst du dich:

Kultur braucht dich. Kultur braucht mich. 6

Kultur braucht viele. 7

8 Über kulturelle Einrichtungen in der Gemeinde Hier wird engagiert gearbeitet, und zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern werden Kulturerlebnisse ermöglicht. Die Kultureinrichtungen sind wichtige Kulturpartner der Gemeinde. Über die Deklaration zur Bedeutung der Regionalkultur im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz Hier findest du alle Antworten, wenn du dich fragst, welche Bedeutung, Relevanz und welchen Nutzen analoge Kulturarbeit für die Gemeinde hat. Über Orte der Begegnung Es sind neben dem Zuhause und dem Arbeitsplatz sogenannte „dritte Orte“. Sie fördern das Kennenlernen, den Austausch, die Vernetzung und das kreative Denken. Begegnungsorte sind Ateliers, Bibliotheken, Kirchen, Museen, Jugendzentren, Veranstaltungsräume, Wirtshäuser u.a. Über die Kunst im öffentlichen Raum Diese künstlerischen Produktionen sind für alle Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinde zugänglich. Es ist eine Kultur für alle im besten Sinn, und sie hat die Aufgabe, einen Ort gestalterisch zu prägen. Die Künstlerinnen und Künstler stammen meist direkt aus der Region. Über das kulturelle Erbe und die Sehenswürdigkeiten in deiner Gemeinde Historisch oder architektonisch bemerkenswerte Gebäude, das Museum, eine besondere Sammlung, Denkmäler und zentrale Ereignisse der lokalen und regionalen Geschichte: Sie alle dienen als Wissensspeicher einer Region! Worüber sollte ich Bescheid wissen? Download Deklaration

Welche Kultureinrichtungen gibt es eigentlich? 9 Wirtshaus Bring sie schon am Papier zum Leuchten und markiere alle, die es in deiner Gemeinde gibt, mit einem bunten Textmarker! Darüber hinaus gibt es noch die Vereine, wie zum Beispiel: Musikschule Burg Stadtmuseum Kulturverein Volkskulturverein Chöre Künstlerinnen und Künstler Alter Stadel Veranstaltungshaus Bücherei Schloss Blasmusikverein Bildungswerk Dorferneuerung Regionalmuseum Stadterneuerung Theater Sammlung Handwerksmarkt Tanzstudio Club Jugendzentrum Archiv Bands Kino Bühne Bibliothek Ausstellung Stiftsmuseum Kulturveranstalter Kreativakademie Fragst du dich:

10 Kenne ich die Kulturvereine und Kulturinitiativen? Kenne ich die Kulturakteurinnen und -akteure? Die Obfrauen und Obmänner der Kunst- und Kulturvereine, Initiatorinnen und Initiatoren, Kulturakteurinnen und Kulturakteure Sie alle sind Menschen, die Zeit spenden und mit ihrem meist frei- willigen Engagement einer Vielzahl an Menschen Leistungen zur Verfügung stellen, um Kulturerlebnisse überhaupt erst zu ermöglichen. Ihre Ziele und Aktivitäten Diese geben Auskunft, worin das Engagement besteht, welche Anliegen vertreten werden und wer ihre Zielgruppen sind. Ihre Interessen, Bedürfnisse und Erwartungen Die Mitglieder eines Vereins oder von Initiativen haben immer auch individuelle Erwartungen und Motive für ihr Engagement, etwa Geselligkeit, Selbstverwirklichung oder einfach dem Leben Sinn zu geben. Die Interessen und Bedürfnisse lernt man durch persönliche Gespräche kennen. Sie sind ein Indiz für die gegenwärtige Stimmung und können ein Wegweiser für zukünftige kulturpolitische Aufgaben sein.

Wie finde ich Zeit, für alle da zu sein? 11 Fragst du dich: Eine gute Zeitplanung mit klar definierten Zeitreserven für Gespräche und Begegnungen hilft dir, deine Zeitressourcen gut zu nutzen.  Schaffe Kontinuität mit regelmäßigen Austauschmöglichkeiten, wie zum Beispiel Kultursprechstunden.  Lasse die Vereine selbst zu Wort kommen, um mehr über ihre Kompetenzen und Leistungen zu erfahren. Gemeinsam planen und gestalten wir das Kulturjahr in der Gemeinde.  Biete Begegnungsmöglichkeiten an, beispielsweise ein World Café, um unterschiedliche Gruppen, Personen und Interessierte mit- einander ins Gespräch zu bringen.  Ermögliche Räume für Präsentation und Ideenaustausch. Entwickle gemeinsam mit den Vereinen, Initiativen, Kulturakteurinnen und Kulturakteuren, Vermittlerinnen und Vermittlern einen eigenen zur Gemeinde passenden Leitfaden für regionale Kulturarbeit mit dem Motto: Regionalkultur ist … verlässlich echt Wir unterstützen dich bei der Erstellung eines Leitbildes gern mit unserer kostenfreien Workshopreihe!

Region braucht Kultur. Kultur braucht Region. 12

13 Unser Aufwachsen, unsere Persönlichkeitsentwicklung und -entfaltung sowie unser Umgang mit dem anderen und der Welt um uns werden durch Kunst und Kultur maßgeblich beeinflusst. Kunst und Kultur dürfen in herausfordernden Zeiten weder vernachlässigt noch geringgeschätzt werden. Sie sind wesentliche Nährstoffe unserer Gesellschaft und vermitteln wichtige analoge Werte für ein würdevolles Zusammenleben. In: Deklaration zur Bedeutung der Regionalkultur im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz, Präambel, Kultur.Region.Niederösterreich Du möchtest die Deklaration zur Bedeutung der Regionalkultur erhalten? Schreibe ein E-Mail an office@kulturregionnoe.at, und du findest sie umgehend in deinem E-Mail-Posteingang, oder wir senden sie dir gerne mit der Post zu. Kunst und Kultur sind ein prägender Teil unseres Lebens und unserer Gesellschaft. Regionale Kulturarbeit entwickelt und bekräftigt kulturelle Identitäten in all ihrer Vielfalt, motiviert zur Eigeninitiative und stärkt das Selbstbewusstsein.

14 Für wen bin ich der unmittelbare Ansprechpartner? Für alle Kulturvereine Zum Beispiel: Chor, Filmverein, Jugendverein, Kunstverein, Literaturhaus, Museumsverein, Musikverein, Kinderatelier, Trachtenverein, Tanzgruppe, ethnischer Kulturverein und viele mehr. Für Künstlerinnen und Künstler aller Sparten, insbesondere der zeitgenössischen Kunst Architektur, Bildhauerei, Film, Fotografie, Grafik, Kunsthandwerk, Literatur, Malerei, Medienkunst, Musik, Performance, Tanz, Theater, Zeichnung u. v. m. Für Personen und Einrichtungen mit Kulturideen und Kulturthemen Bildungseinrichtungen wie Schulen, Volkshochschulen und Bildungswerke. Vereine, die an der Schnittstelle zur Kultur tätig sind, Interessengemeinschaften und engagierte Einzelpersonen. Für regionale Kulturvermittlerinnen und -vermittler Sie schaffen Erfahrungs- und Begegnungsräume für alle Generationen und initiieren zahlreiche regionale Kulturprojekte, die ihrem Publikum kulturelle Teilhabe ermöglichen. Dabei wird Wissen kreativ vermittelt und weitergegeben.

Wie können wir in der Gemeinde das Engagement richtig anerkennen und wertschätzen? 15 Meine Idee zur Anerkennungskultur wird gleich notiert: Denn: In jeder Gemeinde gibt es sie – Personen, die kulturell aktiv sind. Ob es angestellt, freiberuflich oder freiwillig Tätige sind, es ist das Engagement zahlreicher Einzelpersonen, Vereine und Institutionen, die das regionale Kulturleben aktiv gestalten. Gemeinsam eine Anerkennungskultur entwickeln!  Anerkennung mehrfach vermitteln  Leistungen sehen und wahrnehmen  Anliegen ernst nehmen  Bestätigung und Rückmeldung  Vielfalt bei Ideen der Wertschätzung  Aufmerksamkeit gegenüber dem Alltag der freiwillig Tätigen  Ihre Leistung zeitnah anerkennen  Vorurteilsfreies Zugehen auf alle Kulturakteur:innen Zum Beispiel: kostenfreie Raumnutzung, Vergünstigungen bei Theater- oder Kinobesuchen, Vergünstigungen bei Dienstleistungen oder Produkten ortsansässiger Betriebe und Wirtshäuser, Angebot einer Fortbildung, Danke-Gutscheinheft u. v. m. Fragst du dich: Notiere deine Ideen!

16 In der Gemeindezeitung und auf der Gemeindewebsite Abseits des Veranstaltungskalenders Regionalkultur als dauerhafte Kolumne positionieren. Für ständige Präsenz kultureller Anliegen sorgen und das freiwillige Engagement dahinter thematisieren. In den Gemeindegremien und bei Ausschussitzungen Kultur aktiv vertreten! Der Mehrwert zeigt sich im bürgerlichen Engagement zahlreicher Vereine und Initiativen. Die Bedeutung von Kultur ist für den Ort spürbar, wenn Bewohnerinnen und Bewohner einander begegnen und kennenlernen. Die Relevanz von Kultur zeigt sich durch mannigfaltige wirtschaftliche Impulse in der Region. Kooperationsmöglichkeiten Viele Kulturaktivitäten entstehen an Schnittstellen zu sozialen Projekten, zur Kreativwirtschaft oder zum Kulturtourismus. Themen wie Mobilität, Umwelt, Klima, Integration oder gesellschaftlicher Frieden usw. werden oftmals im Rahmen von Kulturprojekten aufgegriffen und dem Publikum nähergebracht. Das Kulturbudget mitverhandeln und Fördermöglichkeiten kennen Ein Jahresbudget ermöglicht die Realisierung von Veranstaltungen und Vereins- wie auch Projektförderungen. Gleichzeitig sind Kenntnisse der Förderlandschaft wesentlich, wobei die Kultur.Region.Niederösterreich mit ihren Beteiligungen gerne berät und unterstützt (siehe Infomation auf Seite 20). Welche Rahmenbedingungen kann ich mitgestalten?

17 Weniger = mehr! Setze dir ein klares und zeitlich definiertes Ziel und verfolge deine Vision von Regionalkultur konsequent! Erinnere dich:  Das persönliche Gespräch mit den Kulturakteurinnen und -akteuren suchen  Social-Media-Kanäle für kulturelle Themen nutzen  Gemeinsam mit den Vereinen, Initiativen und interessierten Einzelpersonen wirklich allen Bevölkerungsgruppen kulturelle Teilhabe barrierefrei zugänglich machen  Die Vielfalt kulturellen Lebens in der Gemeinde wahrnehmen und anerkennen Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und kann gerne ergänzt werden. Welche Schritte kann ich setzen? Dir fällt gerade ein spontaner Gedanke dazu ein? Dann notiere ihn gleich hier, damit er nicht verloren geht! Fragst du dich: Notiere deine Ideen!

Kultur braucht Leidenschaft. Kultur braucht Anerkennung. 18 Foto: Kramar/Kollektiv Fischka

Kultur braucht: das Ermöglichen! 19 19

20 Durch Kooperationen Zu kooperieren heißt, in der Zusammenarbeit konkrete Projektziele, Kriterien und Zeitpläne zu definieren und umzusetzen. Deren Realisation erfolgt mittels regionaler Zusammenarbeit zwischen mehreren Gemeinden oder lokal zwischen Vereinen oder Initiativen. Durch Nutzen von Synergien Synergien nutzen heißt, sich gegenseitig zu fördern. Positive Ergebnisse einer Zusammenarbeit sind die Synergieeffekte: Kostenersparnis, Teilung von Ressourcen, mehr Publikum, Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit, Qualitätssteigerung u.a. Sie erzeugen eine nachhaltige Wirkung und erleichtern die Umsetzung von Kulturprojekten. Durch Teilnahme an regionalen Festivals und landesweiten Aktionen Tag der Musikschulen, Dirndlgwandsonntag, Viertelfestival Niederösterreich, Museumsfrühling, Tage der offenen Ateliers, Festival aufhOHRchen, die Landesinitiative Zeit Punkt Lesen u.v.m. machen die Kulturakteurinnen und -akteure einer Gemeinde zu wesentlichen Impulsgebern einer Region. Durch Ermöglichen neuer Impulse und Ideen Kulturvereine und Kulturakteurinnen und -akteure sind inhaltlich bestens bewandert und benötigen zur Umsetzung ihrer Ideen aktives Zuhören, Weitergabe von Informationen, klare Entscheidungen, unterstützende Rahmenbedingungen und Offenheit. Durch unterstützende Maßnahmen zur kulturellen Bildung in den Schulen Positive Kommunikation nach außen und Unterstützung medialer Präsenz für Initiativen, die der kulturellen Bildung von Kindern und Jugendlichen dienen. Wie kann ich in meiner Rolle als Ermöglicherin oder Ermöglicher Kulturideen umsetzen?

Indem du den Menschen mit Offenheit begegnest und dich gegenüber den engagierten Personen um eine wertschätzende Wahrnehmung bemühst. Oder: Was man sät, das erntet man.  Sich als Ermöglicherin oder Ermöglicher sehen  Erfolgstagebuch führen  Gemeinsam mit Verbündeten kulturelle Prozesse in Gang setzen  Austausch und Vernetzung initiieren  Angebote für Fortbildungen nutzen  Sich eine frohgemute innere Einstellung bewahren  Charmante Gesprächsführung pflegen  Klare Entscheidungen–auch ein Nein darf sein!  Empathie zeigen Woher nehme ich die Motivation für all das? Halte kurz inne und überlege: Was hat mich motiviert, eine so großartige Aufgabe und Funktion zu übernehmen? 21 Fragst du dich: Notiere deine Ideen!

22 Wer hilft mir, wenn ich Antworten benötige auf Fragen zu:  Kontakten & Vernetzung  Aus- & Fortbildungen  Freiwilligenarbeit  Finanzierung & Förderungen  Festivals & landesweiten Aktionen Kultur.Region.Niederösterreich: kulturregionnoe.at +43 676 884 054 56, office@kulturregionnoe.at Volkskultur Niederösterreich: volkskulturnoe.at MKM Musik und Kunst Schulen Management Niederösterreich: mkmnoe.at Museumsmanagement Niederösterreich: noemuseen.at BhW Niederösterreich – Bildung hat Wert: bhw-n.eu Kulturvernetzung Niederösterreich: kulturvernetzung.at Akademie Kultur.Region.Niederösterreich: kulturregionnoe.at Freiwilligencenter Niederösterreich: freiwilligencenter.at Servicestelle für Kulturverantwortliche: kulturbrauchtdich.at

23 ①Ich habe eine Antwort auf die Frage: Was ist Kultur? Siehe Seite 4 ②Ich kenne das kulturelle Erbe und die kulturellen Einrichtungen meiner Gemeinde. Siehe Seite 8 und 9 ③ Ich pflege regelmäßigen Kontakt mit den Kulturakteurinnen und -akteuren. Siehe Seite 10 und 11 ④ Ich habe mit allen/vielen Kulturvereinen Kontakt aufgenommen. Siehe Seite 11 ⑤ Ich kümmere mich aktiv um eine Anerkennungskultur. Siehe Seite 5 ⑥ Ich habe eine eigene Kulturkolumne in der Gemeindezeitung. Siehe Seite 16 ⑦ Ich bin das Sprachrohr der Regionalkultur in den Gemeindegremien. Siehe Seite 16 ⑧ Ich habe ein klar definiertes Jahresbudget zur Verfügung. Siehe Seite 16 ⑨ Ich habe in meiner Gemeinde klare Ziele für die regionale Kulturarbeit definiert. Siehe Seite 11 Ich weiß, wer mich bei Fragen und Anliegen unterstützt. Siehe Seite 22 Meine 10-Punkte-Checkliste erledigt offen

24 Mein konkretes regionales kulturpolitisches Ziel ist: Nägel mit Köpfen machen: Notiere deine Ideen!

Viel Erfolg! 25 facebook.com/kultur.region.niederoesterreich instagram.com/kultur.region.noe Folge uns auf Facebook und Instagram:

26 DEKLARATION ZUR BEDEUTUNG DER REGIONALKULTUR IM ZEITALTER DER KÜNSTLICHEN INTELLIGENZ Jetzt online downloaden oder bei uns bestellen! Download Deklaration

27 27 Regionalkultur verlässlich volles Programm in jeder Gemeinde echt…

Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Kultur.Region.Niederösterreich GmbH, Neue Herrengasse 10, 3100 St. Pölten, FN 179146a, LG St. Pölten, www.kulturregionnoe.at Grafik: Tom Koch Bespoke Communications Druck: Eigner, 3040 Tausendblum Danke für dein Engagement.

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