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Mit zahlreichen Kreativitätstechniken zu neuen Projektideen

Zwei Tage lang steckten die äußerst interessierten Teilnehmer:innen ihre kreativen Köpfe zusammen und lernten zahlreiche Techniken und Methoden kennen, wie man zu neuen Projektideen kommen kann. So reichten die Übungen von „free writing“ über „brain walking“ und „brain writing“ bis zu diversen Assoziationsübungen. Dr. Alf Krauliz, der kreative Kopf hinter dem neuen Format „Tage der Kreativität“ der Akademie der Kultur.Region.Niederösterreich, meinte, „die Kreativität bedeute nichts anderes, als das Logische mit dem Irrationalen zu verbinden“.

So wurden fleißig Körper und Geist aktiviert, um dann selbst ins Tun zu kommen. Ziel war bei diesem ersten Teil der Kreativtage mit Alf Krauliz, eingefahrene Denkmuster zu verändern, um auf neue, nützliche Ideen zu kommen. So wurden Begriffe verbunden, die man gewöhnlich nicht verbinden würde, oder wurden mit der Kreativmethode Flip-Flop, Ideen gesammelt, um das Image einer Gemeinde zu verbessern. Denn gerade wenn Diskussionen festgefahren sind, können solche Methoden sehr motivierend wirken und machen vor allem sehr viel Spaß, wie auch Teilnehmer Mirijan Raunikar bestätigte, der selbst als Jongleur und Clown viel unterwegs ist. Ebenso meinte eine Teilnehmerin im Feedback, sie habe eine Menge neuer Inputs für die praktische Anwendung erhalten.

Am 9. und 10. Juni startet der 2. Teil der „Tage der Kreativität“ mit Alf Krauliz. Ein weiteres Ergebnis der beiden ersten Workshoptage: Die Teilnehmer:innen haben sich fleißig vernetzt und tauschen sich auch außerhalb der Workshoptermine miteinander aus beziehungsweise bleiben in Kontakt.

Kultur Niederösterreich
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