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NÖ Gemeinden für KOMMunale KOMMunikation ausgezeichnet

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Die hohe Teilnahme am Wettbewerb KOMM:KOMM ist ein eindrucksvolles Zeichen, welchen wichtigen Stellenwert kommunale Kommunikation für Niederösterreichs Gemeinden hat, stehen sie doch vor der Herausforderung, in ihrer Medienarbeit ein breites Themenspektrum aus Politik, Wirtschaft, Infrastruktur, Sozialem sowie Kultur und Bildung für ihre Zielgruppe interessant abzubilden.
„Gerade in den vergangenen eineinhalb Jahren hat sich wieder gezeigt, wie wichtig ein gelungener Dialog zwischen Gemeinde und Bürgerinnen und Bürgern ist. Der Wettbewerb KOMM:KOMM prämiert eindrucksvolle Beispiele im Bereich der Gemeindekommunikation, die eine wichtige Basis für das vertrauensvolle Miteinander und Vorbild für andere ist.“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

Gesucht wurden die besten Gemeindezeitungen, die besten Websites, die besten Newsletter sowie die besten Social-Media-Auftritte. Eine Sonderwertung gab es für die Darstellung von „Kultur und Bildung“ auf den verschiedensten Kommunikationsebenen. Erstmals wurden in diesem Jahr Preise für die beste COVID-Krisenkommunikation und den „Aufsteiger Gemeindezeitung“ vergeben.

„Mit diesem Wettbewerb wollen wir die konsequente Arbeit im Bereich der Gemeindekommunikation in den Mittelpunkt stellen und untersuchen mit welcher Kreativität und Nachhaltigkeit kommunale Themen an die Menschen kommen“, so Kultur.Region.Niederösterreich-Geschäftsführer Martin Lammerhuber.

Die hochkarätige Jury aus Medienfachleuten zeigte sich von der Qualität der Einreichungen beeindruckt und lobte die journalistische Qualität und Professionalität in der kommunalen Medienarbeit.

Jury:  Michael Battisti (ORF NÖ), Walter Fahrnberger (NÖN), Wolfgang Gramann (Unternehmensberater), Martin Gebhart (Kurier), Martin Lammerhuber (Kultur.Region.Niederösterreich), Lukas Lusetzky (Kronen Zeitung), Thomas Rupf (Digitalisierung, Musik & Kunst Schulen Management NÖ), Lucas Sobotka (Kommunalnet), Christian Trinkl (Bezirksblätter), Andreas Wallner (Social Media, NÖ Landesregierung)

Partner der Initiative: Kommunalnet und die Niederösterreichische Versicherung

Kultur Niederösterreich
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