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Kreative Tage, kreative Projekte

In zwei Gruppen haben sich die Teilnehmer:innen des neuen Formats „Tage der Kreativität“ zusammengetan, um mit Hilfe der neuen Kreativtechniken, die bereits im ersten Teil im April erlernt wurden, neue Projekte zu entwickeln. Bevor es mit dem zweiten Teil der Kreativtage wieder losging, erhielt Referent Alf Krauliz jeweils einen Zwischenbericht und gab Tipps für die Endfertigung des nun zu präsentierenden Konzepts.

Die Teilnehmer:innen versammelten sich zu Beginn des Seminars im sonnigen Schlosspark Atzenbrugg, um sich mit einigen Aktivierungsübungen wieder voll und ganz auf die Kreativität zu stürzen. Es wurde viel geübt, kreativ geschrieben, vorgelesen und gemeinsam gelacht. Und es gab ausreichend Zeit und Raum, sich in Gruppen auf die Projektpräsentationen, dem Höhepunkt des Seminars vorzubereiten.

So widmete sich eine Gruppe dem Thema Zirkus und entwickelte unter dem Titel „Buckl-Varieté“ - in Anlehnung an die Bucklige Welt, wo das Projekt umgesetzt werden soll - ein hervorragendes Konzept. Denn: die Geschichten der „Zuagroasten“ in Wismath werden gemeinsam mit den Bewohner:innen erarbeitet und mittels Varieté dem Publikum auf unterhaltsame, lustige aber auch berührender Weise zugänglich gemacht.

Die zweite Gruppe hat sich intensiv unter dem Projekttitel „Der Platz im Dorf“ mit dem öffentlichen Raum auseinandergesetzt. An einem konkreten Beispiel wollen sie einer kleinen Gemeinde seinen Dorfplatz wieder zurückgeben. Dort wo man sich trifft, austauscht, wo etwas stattfinden kann, wo man gemeinsam lacht, sich ausruhen oder aufeinander zugehen kann. Nach den vier Elementen sollen hier neue Begegnungszonen entstehen. Besonders begeistert hat die Teilnehmenden die Gruppendynamik, die sich an den vier Kreativtagen entwickelt hat und das Arbeiten an einem konkreten Projekt.

 

Kultur Niederösterreich
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