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Themen für Gemeindemedien:
Regionalkultur Singen Deklaration zur Bedeutung der Regionalkultur Erntedank Tage d. offenen Ateliers Heiliger Martin Heiliger Leopold
192 Einträge
Bräuche_Ostern_Foto Stosuppe.JPG
Dies ist ein Bild einer klassischen Stosuppe, die zu den Osterbräuchen gehört. Dazu gibt es auch Word-Texte über die Oster-Bräuche.

10 Ideen zur gelingenden Nachbarschaft
In der Nachbarschaftsbeziehung, wie in jeder Beziehung, braucht es auch die geeigneten Komponenten, damit sie gelingt. Die Tipps sind als Impulse gedacht.
Regionalkultur und Gemeinde_Anzeige A4.PDF
Das ist ein A4 Inserat zum Thema Regionalkultur und Gemeinde für die Gemeindezeitung, Homepage oder zum Aushang in Schaukästen oder am Gemeindeamt.

Die Bedeutung von Nachbarschaft
Sozialer Wandel und das Wiederbeleben des Konzepts der Nachbarschaft. Text: Konstanze Müller (6.373 Zeichen/mit Leerzeichen)
Service - Barrierefreiheit in der Gemeinde–Inklusion und Gemeinschaft fördern
Das BhW bietet unter dem Projekt "BhW barrierefrei" Gemeindebegehungen in ganz Niederösterreich an. Mit dieser Sensibilisierungsmaßnahme soll das Bewusstsein für die Umsetzung barrierefreier Maßnahmen gestärkt werden - und die Verantwortlichen erhalten wertvolle Tipps und Anregungen.
Bräuche_Heiliger-Leopold_cStift-Klosterneuburg.FOTO.JPG
Dies ist ein Bild im Format 1134 x 765 px vom Heiligen Leopold für die Gemeindezeitung oder Website. © Stift Klosterneuburg (unter Angabe des Copyrights kostenfrei zu verwenden) Leopold III. war der sechste Markgraf aus der Familie der Babenberger. Im Investiturstreit war er zunächst neutral, schlug sich aber 1105 auf die Seite des späteren Kaisers Heinrichs V., der gegen seinen eigenen Vater, Heinrich IV., rebellierte. In der Folge heiratete er dessen Schwester Agnes, die Tochter Kaiser Heinrichs IV., Witwe Herzog Friedrichs I. von Schwaben und Mutter des späteren Königs Konrad III. (1106). Diese Verbindung mit dem salischen und gleichzeitig auch dem staufischen Haus förderte das Ansehen des Markgrafen erheblich; die Babenberger gehörten fortan zu den ersten Familien des Reiches. 1122 war Leopold maßgeblich an der Beendigung des Konfliktes zwischen Kaiser und Papst beteiligt (Wormser Konkordat). Sein Einfluss und sein Prestige waren so stark gewachsen, dass man ihm nach dem Tod seines Schwagers Heinrich V. die Krone des Reiches anbot, was er jedoch ablehnte (1125). Quelle: https://www.noe.gv.at/noe/Geschichte-Landeskunde/Leopold.html)

Bräuche_Martinslied_Ich-geh-mit-meiner-Laterne.PDF
Dies ist eine Anleitung zum Singen des Martinsliedes, das in ganz Österreich verbreitet ist. Text und Melodie stammen aus Norddeutschland. Das Lied kann in der Gemeindezeitung oder der Website veröffentlicht werden.

Bäuche_Leopoldi_Fasslrutschen_cJürgen-Skarwang.FOTO.JPG
Dieses Bild im Format 1772 x 1181 px zeigt Jugendliche beim traditionellen Fasslrutschen zu Leopoldi und kann in der Gemeindezeitung oder Homepage verwendet werden. © Jürgen Skarwang (unter Nennung des Copyrights kostenfrei zu verwenden)

Nachbarschaft Leben Anzeige 216 x 303mm
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Bräuche_Heiliger-Leopold_cVolkskulturNÖ.FOTO.JPG
Das Bild im Format 2810 x 1861 px zeigt den Heiligen Leopold. Am 15. November ist in Niederösterreich Landesfeiertag und man feiert den Heiligen Leopold, den Landespatron. Leopold III. war der sechste Markgraf aus der Familie der Babenberger. Im Investiturstreit war er zunächst neutral, schlug sich aber 1105 auf die Seite des späteren Kaisers Heinrichs V., der gegen seinen eigenen Vater, Heinrich IV., rebellierte. In der Folge heiratete er dessen Schwester Agnes, die Tochter Kaiser Heinrichs IV., Witwe Herzog Friedrichs I. von Schwaben und Mutter des späteren Königs Konrad III. (1106). Diese Verbindung mit dem salischen und gleichzeitig auch dem staufischen Haus förderte das Ansehen des Markgrafen erheblich; die Babenberger gehörten fortan zu den ersten Familien des Reiches. 1122 war Leopold maßgeblich an der Beendigung des Konfliktes zwischen Kaiser und Papst beteiligt (Wormser Konkordat). Sein Einfluss und sein Prestige waren so stark gewachsen, dass man ihm nach dem Tod seines Schwagers Heinrich V. die Krone des Reiches anbot, was er jedoch ablehnte (1125).

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