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Bräuche in Niederösterreich spielen eine zentrale Rolle im kulturellen Leben der gesamten Region. Bräuche umfassen eine Vielzahl von Traditionen und Festen, die tief in der Geschichte und im Alltag der Menschen verwurzelt sind.
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Bräuche_Heiliger-Leopold_cVolkskulturNÖ.FOTO.JPG
Das Bild im Format 2810 x 1861 px zeigt den Heiligen Leopold. Am 15. November ist in Niederösterreich Landesfeiertag und man feiert den Heiligen Leopold, den Landespatron. Leopold III. war der sechste Markgraf aus der Familie der Babenberger. Im Investiturstreit war er zunächst neutral, schlug sich aber 1105 auf die Seite des späteren Kaisers Heinrichs V., der gegen seinen eigenen Vater, Heinrich IV., rebellierte. In der Folge heiratete er dessen Schwester Agnes, die Tochter Kaiser Heinrichs IV., Witwe Herzog Friedrichs I. von Schwaben und Mutter des späteren Königs Konrad III. (1106). Diese Verbindung mit dem salischen und gleichzeitig auch dem staufischen Haus förderte das Ansehen des Markgrafen erheblich; die Babenberger gehörten fortan zu den ersten Familien des Reiches. 1122 war Leopold maßgeblich an der Beendigung des Konfliktes zwischen Kaiser und Papst beteiligt (Wormser Konkordat). Sein Einfluss und sein Prestige waren so stark gewachsen, dass man ihm nach dem Tod seines Schwagers Heinrich V. die Krone des Reiches anbot, was er jedoch ablehnte (1125).

Bäuche_Leopoldi_Fasslrutschen_cJürgen-Skarwang.FOTO.JPG
Dieses Bild im Format 1772 x 1181 px zeigt Jugendliche beim traditionellen Fasslrutschen zu Leopoldi und kann in der Gemeindezeitung oder Homepage verwendet werden. © Jürgen Skarwang (unter Nennung des Copyrights kostenfrei zu verwenden)

Bräuche_Heiliger-Leopold_cStift-Klosterneuburg.FOTO.JPG
Dies ist ein Bild im Format 1134 x 765 px vom Heiligen Leopold für die Gemeindezeitung oder Website. © Stift Klosterneuburg (unter Angabe des Copyrights kostenfrei zu verwenden) Leopold III. war der sechste Markgraf aus der Familie der Babenberger. Im Investiturstreit war er zunächst neutral, schlug sich aber 1105 auf die Seite des späteren Kaisers Heinrichs V., der gegen seinen eigenen Vater, Heinrich IV., rebellierte. In der Folge heiratete er dessen Schwester Agnes, die Tochter Kaiser Heinrichs IV., Witwe Herzog Friedrichs I. von Schwaben und Mutter des späteren Königs Konrad III. (1106). Diese Verbindung mit dem salischen und gleichzeitig auch dem staufischen Haus förderte das Ansehen des Markgrafen erheblich; die Babenberger gehörten fortan zu den ersten Familien des Reiches. 1122 war Leopold maßgeblich an der Beendigung des Konfliktes zwischen Kaiser und Papst beteiligt (Wormser Konkordat). Sein Einfluss und sein Prestige waren so stark gewachsen, dass man ihm nach dem Tod seines Schwagers Heinrich V. die Krone des Reiches anbot, was er jedoch ablehnte (1125). Quelle: https://www.noe.gv.at/noe/Geschichte-Landeskunde/Leopold.html)

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